Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Milot ist ja noch nicht einmal richtig fit. Nach einer halben Stunde hat der ja schon gepumpt wie ein Maikäfer.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Jeder hat schon irgendwelche Youtube-Videos gesehen und weiß, wie es läuft.
Ich finde ihn absolut unästhetisch!
Doch, aber mit Ball!
Schrecklich!
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Er weiß genau, dass zehn kleine Hühner auch einen großen Hahn nicht umbringen können. Ein solches Selbstbewusstsein darf ein Star nie verlieren.
Ich habe mir auch schon oft gedacht, wenn welche eingelaufen sind - ich möchte keine Namen nennen - die sahen aus, dass mancher sagen musste: Der hat doch was eingenommen!
Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.
Wie blöd kann man nur sein und diesen Elfmeter schießen?
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!
Ich habe immer Angst, dass er die Bälle kaputt tritt...
Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Wir sind die beste Thekenmannschaft Deutschlands.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!
Wir hatten große Lust, ein Zeichen zu setzen.